Am ersten Morgen geht es an den Bouquinisten vorbei 
zur Île de la Cité

Die Kathedrale Notre-Dame mit dem
Palais de Justice in dem sich auch die Sainte Chapelle befindet.

Blick zum Chor von Notre-Dame

Die Rose der Nordseite aus dem 13. Jh. ist noch erhalten

Das eindrucksvolle Strebewerk des Chores

Auf dem Square Jean XXIII

Im Marais: beim jüdischen Bäcker in der Rue des Rosiers
kaufen wir Spezialitäten

Weiter geht es zu einem herrlichen Renaissance-Platz, dem auf 
Beschluss Heinrichs IV. 1605-12 erbauten Place des Vosges.

Foto-Shooting auf dem Place des Vosges

Der Pavillon der Königin

Blick vom Pont de la Tournelle auf Notre-Dame

Blick vom Pont de l'Archevêché auf Notre-Dame

Auf unserem Rückweg zum Hotel geraten wir ...

...  am Boulevard St.-Germain in eine Demo gegen die Rentenreform

Die Studenten der Universität Paris IV fordern:
"Renten für die Alten - Arbeit für die Jungen"

Viel Polizei ist vor Ort: Gendarmerie und CRS
 wachen über einen ordnungsgemäßen Ablauf der "Manif"

Der Nachmittagsspaziergang führt uns in den Park des 
Palais du Luxembourg

Wie viele Pariser und Touristen genießen auch wir die Sonne
inmitten der herrlichen Blumenrabatten

Vor dem Museumsbesuch posieren wir im Cour Napoléon 
vor der 1985-89 von Ieoh Ming Pei erbauten Pyramide

Die am 29.03.89 von Präsident F. Mitterrand eingeweihte Pyramide
bildet heute den Eingangsbereich des Grand Louvre

Drei Objekte sind ein Muss: Die Nike von Samothrake, ...

... die Venus von Milo,

und die mit Panzerglas gesicherte Mona Lisa von L. da Vinci ..,

...  die wir mit Tausenden anderer Besucher bestaunen

Luxus pur findet man in den neo-barocken Appartements (1861)
Napoléons III. im Richelieu-Flügel

In diesen Räumen residierte bis zum Umzug nach Bercy
im Jahr 1989 der Finanzminister

Blick vom Sully-Flügel auf den Cour Napoléon, die Pyramide, 
den Arc de Triomphe du Carrousel und den Triumphbogen

Der Arc de Triomphe du Carrousel wurde 1806-08  errichtet. 
An ihm vorbei schlendern wir durch den Jardin des Tuileries.

Am Bassin octogonal in den Tuilerien genießt jeder auf seine
Weise die Sonne

Nach den Tuilerien spazieren wir über die Champs-Elysées, wo wir  
uns bereits  auf unseren  Besuch im Lido vorbereiten können

Der 50 Meter hohe Triumphbogen ist wegen Streiks geschlossen

Wir können aber das Grab des unbekannten Soldaten besuchen

Die Avenue Kléber führt uns zum Eiffelturm (1889)

Der Blick vom Palais de Chaillot auf die Esplanade ist phantastisch

Vorbei am Rathaus von Paris geht es zum ...

...  Strawinski-Brunnen (1982-83). Im Hintergrund: Saint-Merri

Skulpturen von Niki de Saint-Phalle und Jean Tinguely ...

... veranschaulichen Strawinskis Feuervogel

Das Centre Pompidou (1972-75) mit dem Musée d'Art Moderne

Das Forum des Halles, erbaut ab 1969

Mit den Eisenkonstruktionen wurden die im 19. Jh. 
 von Baltard erbauten Markthallen nachempfunden

Blick über den Park des Forums auf St.-Eustache (16.-18.Jh)
Bemerkenswert: die beiden Elefanten im Vordergrund

Der Kopf "Écoute" von Henri de Miller neben der 
Fontaine des Innocents wiegt 70 Tonnen

Die bemalte Skulptur von Raymon Mason erinnert an die 
Verlegung der Markthallen nach Rungis am 28. Februar 1969

Das "Ministère de la Culture" mit der an den Jugendstil erinnernden
Wandverkleidung von Francis Soler (2003-2004)

Im Park des Palais Royal. Erbaut von Kardinal Richelieu, diente es
später Anne d'Autriche als Wohnsitz.

Die Oper von Garnier (1875 eingeweiht)

Schüler demonstrieren vor der Oper gegen die Rentenreform

Die Kuppel der Galeries Lafayette

Von der Dachterrasse hat man einen schönen Blick auf Paris

Der Batobus ist nicht vom Streik betroffen

Wir machen eine Abendfahrt durch alle Stationen

Das Musée d'Orsay, vom Bahnhof zum Museum (1986)

Der Pont Alexandre III mit Eiffelturm

Der Pont Alexandre III, die schönste Brücke von Paris

Zufriedene Gesichter

Eine Gruppe kälteresistenter Reiseteilnehmer picknickt auf
dem Pont des Arts und genießt Paris by Night.

Der beleuchtete Pont Neuf
mit dem Square du Vert Galant

Das Institut de France (u. A. Sitz der Académie Française)

Blick auf den glitzernden Eiffelturm

Die Métrostation Abbesses am Fuß des Montmartre hat
einen der schönsten Jugendstil-Eingänge

Aufstieg zur Kirche Sacré Coeur 
Erbaut 1876-1914 als Sühnekirche für die Niederlage von 1871

Portraitmaler auf der Place du Tertre

Das Herz des Montmartre ist umringt von Cafés und Restaurants

Blick vom Montmartre auf den Eiffelturm im Abendlicht

Blick von der Rue Cortot auf Sacré Coeur

Hier wartet ein Dîner Musical auf uns

Akkordeonmusik begleitet  Essen und Gespräche

Der Abgeordnete Lionnel Luca (hier mit Dr. Max Stadler beim 
35.Partnerschaftsjubiläum) lud in die Nationalversammlung ein.

Das Palais Bourbon, seit 1827 Sitz der Assemblée Nationale
Heutige Fassade von 1807

Die deutschsprachige Gruppe im Empfangssaal

Die französischsprachige Gruppe

Der Plenarsaal (Hémicycle) ...

... im Palais Bourbon

An einem etwas trüben Tag standen wir vor wegen Streiks
verschlossenen Toren

Durch Spaziergänge im Park konnte man die Wartezeit überbrücken.
Mit etwas Verspätung war dann die Besichtigung möglich.

Bereits im Salon d'Hercule  erstaunten und amüsierten uns ...

... die skurrilen Kunstobjekte des Japaners Takashi Murakami

Auch der Spiegelsaal ...

bleibt von Murakamis Objekten nicht verschont

So viel Volk wie an diesem Freitag war noch nie in Versailles
Durch die Streiks entstanden Engpässe.

Nach der Besichtigung atmen wir auf und spazieren durch den Park
zum Grand Trianon, dem von Ludwig XIV. erbauten Lustschloss.

Die Einrichtung ist teilweise im Empire-Stil

Vor dem Grand Trianon

Das Luxembourg-Palais mit dem "Petit Luxembourg" (links),
in dem sich die barocken Prunkräume  befinden.

Das Palais du Luxembourg von der Parkseite, 1836-41 erbaut von 
Chalgrin im barocken Stil der bereits vorhandenen Gebäude

Geduldig warten wir vor dem Palais auf Einlass

Der "Sénateur-maire" Louis Nègre begrüßt die Gruppe

Im "Salle du Livre d'Or" (Saal des Goldenen Buches) ...

... wurde der Dekor aus den Räumen der Maria von Medici eingebaut

Im prunkvollen "Salle des Conférences"

Deckengestaltung im "Salle des Conférences"

Der Plenarsaal des Senats (19. Jh.)

Auf der Ehrentreppe (Chalgrin, 19. Jh.) wird noch ein Foto gemacht

Die deutschsprachige Gruppe

Die französischsprachige Gruppe

Durch ein reich dekoriertes Foyer geht es zum Dîner in die
Prunksäle des "Petit Luxembourg"

Der Senator und Bürgermeister von Cagnes-sur-Mer,
 Louis Nègre, begrüßt die Gäste im "Zimmer der Gräfin Provence"

An allen Tischen genießen die Gäste
das vorzügliche Essen

Louis Nègre freut sich, dass er aufgrund der Städtepartnerschaft
diese große Gruppe von Cagnern und Passauern empfangen kann

Willi Schmöller dankt im Namen der deutschen Gruppe
allen Organisatoren

Claude Pierrat dankt im Namen der französischen Gruppe
allen Organisatoren

Senator Louis Nègre ehrt Willi Schmöller
als Träger des "Ordre National du Mérite" ...

... und Professor Heinrich Oberreuter
als "Officier de l'Ordre des Palmes Académiques"

Alle bedanken sich bei Senator Louis Nègre

Das Ganze endet fröhlich in einem Bistro um die Ecke

Am Ende des Aufenthalts bedanken wir uns bei den Organisatoren:

Bei Giselle Nègre, ...

... bei Anne-Marie Canet ...

... und bei Henri Canet ...

... für ein "Paris à la carte", das für alle, vor allem auch durch die
individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, ein großartiges Erlebnis war.

Giselle Nègre überreicht Heinz Bauer einen Bambuswedel aus
Cagnes, damit bei künftigen Reiseführungen niemand verloren geht.