Ankunft in der Altstadt von Erfurt
in der Nähe der Langen Brücke

Als erstes gibt es ein deftiges Mittagessen im 
historischen Restaurant Sackpfeifenmühle

Die Stadtführung beginnt am Domplatz 
mit seinen schönen Bürgerhäusern

Mariendom  und Severikirche (12.-15. Jh.)
Kulisse für die Domstufen-Festspiele

Die klugen ...

.. und die törichten Jungfrauen am Eingangsportal

Der Wolframleuchter von 1160

Der Taufstein aus dem 16. Jh.

Spaziergang ...

... durch die Altstadt

Haus zum Sonneborn

Haus zum Sonneborn

Ehemaliger Waidspeicher, heute Puppentheater

Origineller Brunnen vor dem Waidspeicher

 Der Fischmarkt mit dem Haus zum Roten Ochsen

 Das neugotische Rathaus (1875) am Fischmarkt

Das Haus zum Roten Ochsen (1562), heute Kunsthalle

Das Haus zum Breiten Herd (1584) am Fischmarkt

Die Krämerbrücke über die Gera
Einzige bewohnte Brücke nördlich der Alpen

Die Krämerbrücke
Vollendung der Steinbrücke 1325. 32 Häuser auf 6 Brückenbögen

Auf der Krämerbrücke

Imbiss auf der Krämerbrücke

Andenkenladen auf der Krämerbrücke

Der Wenigemarkt am Ende der Krämerbrücke

Fachwerkhäuser an der Krämerbrücke

Blick über die Gera auf Altstadthaus und Ägidienkirche

Bis zum Schluss findet die Führerin aufmerksame Zuhörer

Am Anger

Aus einem Fenster des ehemaligen Hotels "Erfurter Hof" winkte 
Willy Brandt 1970 den Erfurtern zu. 
Heute Geschäftshaus mit Inschrift: WILLY BRAND ANS FENSTER

Vom Hotelfenster aus präsentieren sich Dom und Severikirche
 im Abendlicht

Goethes Wohnhaus am Frauenplan (erbaut 1707-1709)

Die französischsprachige Gruppe im Innenhof des Goethehauses

Im Goethehaus

Im Goethehaus

Platz der Republik mit Fürstenhaus (heute Hochschule für Musik)
und Anna-Amalia-Bibliothek im "Grünen Schloss"

Die französischsprachige Gruppe vor dem Fürstenhaus
auf dem Platz der Republik

Im Rokokosaal der Anna-Amalia-Bibliothek
Erbaut 1761-66, abgebrannt am 02.09.2004

Im Rundgang des Rokokosaals
Wiedereröffnet am 24.10.2007

Johann Wolfgang von Goethe

Die Herzogin Anna Amalia

In der Anna-Amalia-Bibliothek

Das Grüne Schloss mit der Anna-Amalia-Bibliothek

Das neoklassizistische Deutsche Staatstheater (1908)
Proklamation der Weimarer Republik am 11.08.1919

Goethe- und Schiller-Denkmal (1857) vor dem Theater
Entwurf von Ernst Rietschel, Bronzeguss von Ferdinand von Miller

Das Bauhausmuseum gegenüber dem Theater

Die deutschsprachige Gruppe

Am Marktplatz: Das Rathaus

Am Marktplatz: 

Das berühmte Luxushotel Elephant am Marktplatz, 
Treffpunkt der Künstler im 18. u. 19. Jh. Neubau von 1938

Die französischsprachige Gruppe

Das Schloss: Der Hausmannsturm von 1439. Barocker Helm v.1728

Im Innenhof des Schlosses (18./19. Jh.)

Schillers Wohnhaus, erbaut 1777

Das Haus der Frau von Stein

In der spätgotischen Stadtkirche St. Peter und Paul (Herderkirche)

Die Herderkirche dient seit 1525 der evangelischen Gemeinde

Altar von Lucas Cranach d.Ä, vollendet von seinem Sohn 1555

Der "Lutherschrein"

Das Köstritzer Schwarzbierhaus von 1547

Mittagessen im Köstritzer Schwarzbierhaus

Am Nachmittag machen wir einen Ausflug zum Schloss Belvedere
Erbaut 1724-32 für Herzog Ernst August I.

Blick vom Haupteingang
zum Park

Wunderschöne Blumenrabatten ...

... im Schlosspark

Innenansicht

Innenansicht

Die zum Park gerichtete Schlossfassade

Hohe Fliederbüsche am Beginn des Schlossparks

Die Wartburg, gegründet 1067 von Ludwig dem Springer

Seit 1999 gehört die Wartburg zum UNESCO-Welterbe

Der Palas (erbaut 1157-1170) gilt als der besterhaltene
 romanische Profanbau nördlich der Alpen 

Die Wartburg und die östlich gelegenen Hörselberge
sind auch Schauplatz von Wagners Oper Thannhäuser

Im Innenhof der Wartburg

Im Innenhof der Wartburg

Im Sängersaal

Darstellung des Sängerkriegs von 1206

Die "Sängerlaube"

Mobiliar im Sängersaal

Die Elisabeth-Kemenate ...

... mit Mosaiken aus dem Anfang des 20. Jh.

Die Mosaiken zeigen Szenen ...

... aus dem Leben der Hl. Elisabeth

Der Festsaal mit der ersten schwarz-rot-goldenen Fahne
erstreckt sich über die gesamte Länge des Palas

Wegen seiner hervorragenden Akustik ist er ein beliebter Konzertsaal
und ein würdiger Rahmen für die Verleihung des Wartburgpreises

Die Lutherstube, in der Martin Luther als Junker Jörg
vom Mai 1521 bis März 1522 die Bibel ins Deutsche übersetzte

Die Lutherstube ist Ziel zahlreicher Pilger
und darf als Geburtsstätte der deutschen Schriftsprache gelten

Blick von der Wartburg auf den Thüringer Wald

Abschied von der Wartburg

Im B-A-C-H-Restaurant stärken wir uns für unseren 
Stadtspaziergang durch Eisenach

Gegenüber dem Restaurant liegt das Geburtshaus des Komponisten.
Hier wurde Johann Sebastian Bach am 31.03.1685 geboren

Gruppenbild vor dem Bach-Denkmal

Letzte Instruktionen vor dem Spaziergang

Vorbei am Lutherhaus, einem der ältesten Fachwerkhäuser,  
geht es zum Marktplatz

Im Haus der befreundeten Familie Cotta verbrachte Martin Luther
 seine Schulzeit von 1498 bis 1501 in Eisenach

Die Georgenkirche mit Stilvielfalt vom 12. bis 20. Jh.
Taufkirche von Johann Sebastian Bach

Der Marktplatz mit vergoldeter Georgsstatue von 1549.
Das Stadtschloss wurde ab 1742 unter Herzog Ernst August erbaut

Marktplatz mit Rathaus (erbaut von 1508 bis 1638)

Karlsplatz mit Nikolaitor und  romanischer Nikolaikirche

Das Quellenhaus wurde 1927 anstelle der Vitriolhütte des
Alaunschieferbergwerks (Abbau 1530 - 1850) erbaut

Seit dem 20. Jahrhundert wird Mineralwasser,
die "Saalfelder Gralsquelle", gewonnen

Auf dem Weg durch den Grottenpark ...

... zum Grotteneingang

Die französischsprachige Gruppe

Die deutschsprachige Gruppe

Das an Eisen und Mineralien reiche Gestein ...

... schimmert in weit über 100 Farbschattierungen

Joëlle betätigt sich als Hauer

Krönender Abschluss der Besichtigung: der Märchendom

Abschluss unserer Fahrt: Ein Besuch des
Deutsch-deutschen Museums in Mödlareuth

Nach dem Teilabriss der Mauer am 17. Juni 1990 entstand die Idee,
in "Little Berlin" eine Gedenkstätte zu errichten

Am 26. Mai 1952 wurde die Grenze geschlossen. Ein 500 m breiter
Schutzstreifen und eine 5 km tiefe Sperrzone wurden errichtet.

Die Grenzbefestigungen wurden laufend "verbessert"
Am Ende standen Metallgitterzaun und Mauer

Die 700 m lange und 3,30 m hohe Mauer, die das Dorf teilte,
wurde von April bis August 1966 errichtet.

Mauer mit Durchlass für Grenzposten.
37 Jahre war die Grenze hermetisch abgeriegelt.

Aufmerksame Zuhörer in der französischsprachigen Gruppe

T 34 Panzer

Brücke über den Tannbach, ...

... der nun nur noch die bayerisch-thüringische Grenze bildet

Öffnung des Grenzübergangs in Mödlareuth am 09.12.1989

Teilabriss der Mauer zur Gedenkveranstaltung am 17.Juni 1990